Scoutmaster Barrett und Scout Nathan - Scout Nathan - Kapitel 2 - Der Zeltplatz

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Der junge Nathan hat mich schon immer fasziniert. Er strahlt eine extreme Unschuld aus, und doch lauert unter der Oberfläche eine gewisse Intensität. Er ist einer dieser Jungs, die genauso gut Jungfrau sein könnten wie eine rasende Schlampe! Auf jeden Fall war mir klar, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Einige der Blicke, die er mir in den letzten Monaten zuwarf, waren so intensiv, dass ich erröten musste! Letzte Woche habe ich ihn auf seinen ersten Ausflug in die Wildnis mitgenommen. Ich war ziemlich überrascht, als ich erfuhr, dass er noch nie gezeltet hatte, und noch schockierter war ich, als er zwei Stunden zu früh auftauchte! Zum Glück war ich schon da, sonst hätte er sich wahrscheinlich auf Nimmerwiedersehen in den Wald verirrt. Zum Glück hatte ich mein Zelt schon aufgeschlagen, und so schlug ich vor, dass er sich zu mir setzt, um mit mir zu plaudern, und... wem mache ich etwas vor? In dem Moment, in dem ich ihn sah, schaltete sich mein Schwanz ein. Er spannte sich in meiner Hose auf eine Weise, die nicht einmal der Papst hätte ignorieren können. Ich wusste, dass diese Jungs, die sich in das große Unbekannte wagen und von all dem wilden Sauerstoff schwindlig werden, einen Volltreffer landen würden. Natürlich küssten wir uns innerhalb von Sekunden, nachdem wir ins Zelt geklettert waren. Und ich sage euch, dieser Junge küsste nicht wie eine Jungfrau! Seine weichen, rosigen Lippen lagen auf meinen und seine eifrige kleine Zunge tanzte bald in meinem Mund. Ich riss ihm das Hemd vom Leib und fuhr mit meinen großen Händen über seine glatte, blasse Brust. Ich konnte spüren, wie der Junge vor Nervosität und Erregung unter meinen Fingerspitzen zitterte. Er reagierte auf jede meiner Bewegungen; er zitterte und wimmerte. Ich küsste seinen Körper auf und ab, meine Lippen lösten elektrische Lustschübe aus, die über seine Haut zischten und knisterten und seinen Schwanz zum Leben erweckten. Vorsichtig löste ich seinen Gürtel und öffnete dann langsam den Reißverschluss seiner Shorts, um seine pochende Männlichkeit der süßen, nach Kiefern duftenden Brise auszusetzen, die sanft ins Zelt wehte. Ich drückte ihn nach hinten, so dass seine Beine in der Luft waren, und ließ meine Zunge langsam über sein enges Loch gleiten, wohl wissend, dass die Haare meines Bartes seine Schenkel kitzeln und seine Erfahrung um eine ganze Ebene der Sinnlichkeit erweitern würden. Mein Schwanz bettelte darum, aus dem grausamen, engen Gefängnis meiner Uniformhose zu entkommen. Mit dem Klicken eines Knopfes sprang er frei in Aktion. Er spitzte und pochte in verzweifelter Not in die sich vor ihm befindende Tasche der Lust. Langsam stieß ich ihn in ihn hinein, schlich mich Zentimeter für Zentimeter an seinen Bauch heran. Er keuchte, einen Moment lang unsicher, bevor sich sein Arsch öffnete wie eine atemberaubende Wildblume. Sein ganzer Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen; Wellen purer Verzückung erfassten ihn. Sein Schließmuskel umklammerte meinen Schwanz wie ein Schraubstock, während meine Eier gegen seine Pobacken schlugen. Ich stieß härter zu, und er schrie und warf seinen Kopf herum wie ein verwundetes, gefangenes Tier, obwohl ich es war, der in ihm gefangen war. Von da an gab es für mich kein Halten mehr, der Junge gehörte mir und ich musste ihn innerlich brandmarken, bevor der Rest der Truppe auftauchte. Die Natur übernahm das Kommando. Ich spritzte meine Ladung tief in ihm ab. Mein Schwanz explodierte wie eine Bombe und ein Meer von Sperma ergoss sich in sein Loch. Als wir beide zu Boden gingen, sagte ich ihm, er solle sich anziehen und sich zurechtmachen, denn ich wusste, dass der Spaß zwischen uns gerade erst begonnen hatte.